Stueckbeschreibung

Pension Schöller 2019 - Zum Jubiläum ein Besuch in der Irrenanstalt

Booser Theaterverein  führt zum 10-jährigen Bestehen das Lustspiel „Pension Schöller“ auf

Das Stück aus der Feder von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs entführt uns in die exzentrische Großstadt Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts. Geleitet werden die Aufführungen von Gerland Meuser.

Gutsbesitzer Klapproth möchte zu gerne einmal eine Irrenanstalt von innen sehen und echte „Irre“ erleben. Neffe Alfred, dem er dafür finanzielle Unterstützung für eine Geschäftsgründung verspricht, führt ihn in die Pension Schöller, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind. Klapproth, der sich in der Irrenanstalt wähnt, amüsiert sich prächtig.

Welche Irrungen und Wirrungen die beiden erwarten – sehen Sie selbst an den Terminen:

Fr. 05.April 2019
Sa. 06.April 2019

Fr. 12.April 2019    
Sa. 13.April 2019    (Stand 13.04.2019: Es gibt noch Karten an der Abendkasse!)

jeweils um 20 Uhr im Booser Dorfgemeinschaftshaus.

Einlass 19 Uhr, Eintritt 8 € Abendkasse.

Kartenreservierungen ab 25. März:

Mo – Mi von 17-20 Uhr unter Tel. 08333/946370 oder 0157/74934538   Abendkasse vor allen Veranstaltungen ab 18 Uhr.

Freie Platzwahl, für die Verpflegung vor und nach der Veranstaltung sowie in der Pause ist gesorgt.

Veranstaltung:

Jetzt nicht, Liebling!

 

Jetzt nicht, Liebling !

Komödie in zwei Akten von Ray Cooney und John Chapman. Deutsche Fassung von Andreina Sposa.


Ein wahrhaft dickes Fell braucht der tugendhafte Kürschner Arnold, während um ihn herum generzte Nervensägen und nackte Nerzwütige kaltblütig heißblütige Wünsche zur Kasse bitten.

Arnold, der eine brave Leidenschaft für die Sekretärin Miss Tipdale hegt, muss für die Sünden seines Kompagnons Gilbert büßen, der einer attraktiven Ehefrau einen wertvollen Pelz verspricht, um die Abwesenheit der eigenen Ehehälfte gebührend zu feiern. Die aber kehrt im falschen Augenblick zurück, was dazu führt, dass der kesse Seitensprung von Gilbert zur Affaire von Arnold wird.

Als der flotte Gatte des Seitensprungs seinem eigenen Verhältnis einen Pelz kaufen will und in der Ehefrau von Gilbert seinen Flirt wiedererkennt, muss Arnold auch noch eine zweite Geliebte verkraften.

 

 

 

Arsen und Spitzenhäubchen

2013 spielten wir die Kriminalkomödie "Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring.

Die Aufführungen des Dreiakters fanden am Sa. 16., So. 17., Fr. 22. und Sa. 23.03.2013 statt.

Eigentlich möchte Theaterkritiker Mortimer Brewster seine liebenswerten alten Tanten Abby und Martha mit der freudigen Nachricht seiner Verlobung mit der reizenden Pfarrerstochter Elaine überraschen.

Doch bei der Suche nach wichtigen Unterlagen findet er zufällig in einer angestaubten Fenstertruhe die Leiche eines Mannes und kommt so hinter das ungewöhnliche „Hobby“ seiner Tanten: Sie befördern einsame, alte Menschen mit vergiftetem Holunderwein in die Ewigkeit – aus reiner Nächstenliebe und ohne schlechtes Gewissen. Im Keller des heimeligen Hauses werden die „Herren“ unter der tatkräftigen Mithilfe ihres verrückten Neffen Teddy bestattet.

Rock in den Frühling 2016

„Rock in den Frühling“

Eine Woche nach dem erfolgreichen Jugendtheater-Wochenende hieß es im Booser DGH „Rock in den Frühling“.

Es war das zweite Event, welches der Theaterverein Boos in diesem Jahr durchführte. Mit „Howling Mike“, „La Bähm“ und „Last Ones Standing“ standen an diesem Samstag 3 tolle Bands auf der Bühne. Bereits nach kurzer Zeit sprang der Funke auf das Publikum über, welches an dem Abend von den Musikern wirklich bestens unterhalten wurde.
Für Bürgermeister (heute a.D.) Michael Ehrentreich war es mit der Gruppe „Howling Mike“ einer der letzten offiziellen Auftritte in Boos und er konnte hierbei nochmals richtig Vollgas geben. Neben selbstgeschriebenen Songs wurden an diesem Abend auch viele gecoverte Songs vorgetragen. Diese reichten von AC/DC, Ozzy Osborne ……. bis hin zum legendären „Watzmann, dem Schicksalsberg“ von W. Ambros, bei dem sich das Publikum -dieses war in allen Altersklassen vertreten- ganz zum Schluss in den Armen lag.

 

Liebe Musiker, wir als Veranstalter wollen euch auf diesem Weg nochmals ganz, ganz herzlich für diesen tollen Abend danken. Theaterverein Boos e.V. Jochen Pförtner Folgende Personen haben bei den einzelnen Gruppen mitgewirkt: Howling Mike (Michael Haseidl, Alex Sommer, Michael Ehrentreich, Christina Wagner, Johannes Stark, Emanuel Anwander) La Bähm (Emanuel Anwander, Katharina Stark, Joshua Mayer, Bud Aumann) Last Ones Standing (Katharina Stark, Johannes Stark, Thomas Stark, Alex Sommer, Emanuel Anwander)

 

Weh dem, der zappt!

Booser Jugendtheater wieder im Programm

Mit „Weh dem, der zappt“ lud Sie das Jugendtheater Boos zu einer gespenstischen Komödie ein, die so schnell nicht in Vergessenheit gerät.

Als der Fernseher beim Streit um die Fernbedienung plötzlich seinen Geist aufgibt, versuchen die Kinder ihn zu reparieren und verursachen damit eine Explosion, die sie in eine Art Ohnmacht fallen lässt. Als sie wieder aufwachen, finden sie sich in ihrem eigenen Fernseher wieder und beginnen eine abenteuerliche Reise durch die Sendungen. Dort lernen sie Mut zu beweisen, zusammenzuhalten und mit Hilfe der Charaktere den Weg zurück nach Hause zu bestreiten.

Unter der Leitung von Theresia Anwander und Gerhard Martin wagten sich unsere Jungschauspier voller Begeisterung an das technisch sehr herausfordernde Stück und freuten sich riesig auf die Aufführungen am 12. und 13. März 2016 jeweils um 18.00 Uhr (DGH Boos).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei der Theateraufführung haben folgende Personen mitgewirkt:
Julia Krieger, Elisabeth Kraft, Tim Lunkewitz, Leah Elter, Tim Stroppe, Luis Pförtner, Marleen Quaas, Anne Wendler, Alicia Kunze, Anna Pförtner, Cetric Backes, Julia Schuler, Hannah Friedel, Kira Geier, Jana Bernhard, Lena Hörner, Florian Wendler, Lorenz Elter

Regie: Gerhard Martin, Theresia Anwander
Bühnenbild: Karl Bürzle
Maske und Kostüme: Tanja Merkl, Susanne Backes, Miriam Schuler, Silvia Friedel, Christine. Lunkewitz und Marion Pförtner
Ton und Licht: Andreas Waibel, Wilfried Probst
Komposition Titelsong: Emanuel Anwander

Veranstaltung:

Der Doppelte Moritz

Der doppelte Moritz – Rasante Verwechslungskomödie verspricht schwungvolle Unterhaltung!

Vier Aufführungen im Dorfgemeinschaftshaus in Boos

Mit „Der doppelte Moritz“ bringt der Theaterverein Boos unter der Regie von Gerland Meuser in diesem Jahr einen turbulenten Dreiakter auf die Bühne. Dem Autorenpaar Toni Impekoven und Carl Mathern gelang es, mit den Erfolg versprechenden Zutaten Liebeslust, turbulente Verwechslungen und originellen Dialogen ein kunterbuntes Bühnenwerk zu schaffen, das spontane Lachsalven garantiert.

 

Die Zeitpiraten

Zeitpiraten enterten die Booser Schule


Am Wochenende des 19. und 20. Januar 2013 war es endlich soweit. Die intensive Probenarbeit  unserer jungen Theaterkünstler während der vergangenen beiden Monate wurde belohnt.   – Beide Tage „VOLLES HAUS“ !


Nicht nur die jungen Schauspieler, sondern auch das  Regieteam um Gerhard Martin , der Kopf des Teams,  unterstützt durch Gisela Neumaier und Theresia Anwander, sowie viele begeisterte Helfer, haben viel Zeit und Mühe in dieses Pilotprojekt investiert.
Bereits in den Sommerferien wurde der erste Aufruf zur Theaterprobe bzw. dem Pilotprojekt „Jugendtheater Boos“ gestartet. Beim anschließenden „casting“ fanden sich nicht nur Kinder aus Boos ein.  Und so startete bereits Anfang Oktober 2012 der  Probenbetrieb.

Alles auf Krankenschein

2012 spielten wir die turbulente Boulevardkomödie (Farce) "Alles auf Krankenschein !" von Ray Cooney.

Die Aufführungen des Zweiakters fanden am Sa. 17., So. 18., Fr. 23. und Sa. 24.03.2012 statt.

Heute ist Dr. Mortimore's großer Tag: eine Rede vor Kollegen, ein beruflicher Aufstieg und er soll auch noch in den Adelsstand erhoben werden. Doch dann kommt alles anders: plötzlich taucht seine ehemalige Geliebte Jane auf, die vor 18 Jahren und neun Monaten urplötzlich ohne ein Wort verschwand. Und passend zum Anlaß hat sie auch noch eine Überraschung parat: einen Sohn!

Dieser stellt nun auf der Suche nach seinem Vater das ganze Krankenhaus auf den Kopf und Dr. Mortimore versucht verzweifelt alles vor seiner Frau Rosemary, die stets zum unpassendsten Zeitpunkt auftaucht, dem Polizisten, seinem Vorgesetzten und den meisten Kollegen zu verheimlichen.

Der Meisterboxer

Schwank in drei Akten

von Carl Mathern und Otto Schwartz

Die Aufführungen fanden von von Fr. 15. bis So. 17. April 2011 statt.

Der Marmeladenfabrikant Friedrich Breitenbach wird von seiner Frau Adelheid an der kurzen Leine gehalten und mit gesunder, kulinarisch karger Kost abgespeist.

Um davor Reißaus nehmen zu können, erschafft sich Breitenbach kurzerhand ein Alter Ego: Um mit seinem Freund Hecht auf Schweinebratentour zu gehen, erzählt er seiner Frau, er sei jetzt Boxer und nutzt dabei die Namensverwandtschaft zum Meisterboxer Breitenbach.

Veranstaltung:

Ausser Kontrolle

Komödie in zwei Akten

von Ray Cooney

Die Aufführungen fanden von von Fr. 26. bis So. 28. März 2010 statt.

Statt einer Sitzung im Parlament plant Staatsminister Richard Willey Champagner, Austern, Kaviar und einen Happen Sex mit der Sekretärin vom Oppositionschef. Zeitpunkt wie Ort sind perfekt arrangiert: Die nächtliche Unterhausdebatte dient als Alibi für seine Frau, und das mondäne Westminster-Hotel samt erkorener Liebessuite liegt dem Regierungsgebäude gleich gegenüber.

Veranstaltung:

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